Freitag, 6. März 2009

Im Restaurant

Als Teil unserer Resozialisierung haben wir ein Wochenende in Shanghai verbracht - sozusagen der sanfte Übergang vom echten China in die westliche Welt. Da sind wir dann auch mal Essen gegangen (also westlich, mit Messer und Gabel und so!). Wir bekamen einen Platz, die Speisekarten und konnte gleich einen Aperitiv bestellen. Der kam auch prompt, aber dann verschwand der Kellner wieder.

Nach einer halben Minute wurden wir etwas unruhig und dachten, wir könnten nichts mehr bestellen. Aber weit gefehlt, wir hatten uns nur schon soweit an die chinesischen Tradition gewöhnt, dass der Kellner immer solange am Tisch stehen bleibt, bis man bestellt - egal wie lang und unübersichtlich die Speisekarte ist. Bzw wie lange wir brauchten, um die Übersetzungen zu finden.

Also, hommm, Ruhe bewahren und nicht unruhig werden. Wir schaffen das.

Montag, 2. Februar 2009

Noch 'n Blog

Nachdem wir von den lustigen Sachen in China berichtet haben, kommen nun die lustigen Sachen unserer "Resozialisierung". Mal sehen, wie lange wir brauchen...